Sonntag, 30. September 2012

September 2012 - Spaltmass der Fahrertür weiter verbessern, Lackarbeiten



  September 2012 - Spaltmass der Fahrertür weiter verbessern, Lackarbeiten 





Beide Bilder sind vom 1.9.2012: Zuviel des Guten: Auf den beiden Bildern sieht man, dass ich die Türecke unten nun soweit angepasst habe, dass die Tür nicht mehr vernünftig zu gehen würde. Ich muss sie also das vierte Mal in Folge aufschneiden
 



Dieses mal brauche ich die Tür nicht ganz so weit einschneiden

Auf dem Bild habe ich den Spalt nun in etwas geänderter Position schon grob wieder zu

Die Ecke passt nun schon gut. Als nächstes kümmere ich mich um die schlechte Passung weiter oben

Aber zwischendurch nehme ich am Sonntag 2.9.2012 bei der Ausfahrt beim Oldtimertreffen in Garbsen teil. Am Abend mache ich noch einen Motorölwechsel beim Rod beim Kilometerstand 44.086,1




 Samstag 8.9.2012  Ich kann die Tür immer weiter herrichten. Ein fünftes mal brauche ich sie nicht mehr aufschneiden  😀

  
 Am Nachmittag bin ich bei der Technorama in Hildesheim. Niemand ahnt wie die Tür von innen aussieht 😇

Am Sonntag 9.9.2012 kann ich mich den ganzen Tag vernünftig um die Tür kümmern 😊
 Die folgenden 2 Bilder (auch vom 9.9.2012): Spaltmaß bevor ich das Seitenteil anpasse. Aus dem Blickwinkel des zweiten Bildes, sieht man deutlich, wie schlecht es noch in der Mitte passt 🙈





Keine Angst, er hat keine Blasen bekommen. Hinterher wird alles gut werden

Noch am selben Abend sieht es schon gar nicht mehr so schlimm aus

Die Haupttätigkeit Abends nach Feierabend ist wieder schleifen, schleifen, schleifen (und zwischendurch auch mal spachteln), sodass ich zum Wochenende, am Freitag Abend den 14.9.2012 die bearbeiteten Stellen das erste Mal grundieren kann (6 Bilder):
 

 
 




 Sa. 15.9.2012: Nach dem Grundieren und Schleifen direkt von der Seite schon ganz gut, aber ...

 ... von oben sieht man deutlich, dass da noch eine Welle drin ist, die da so nicht hin gehört

 Nach erneutem stundenlangen schleifen und spachteln...

 ... kann ich Nachmittags schon alles vorbereiten für die zweite Grundierung (2 Bilder ebenfalls vom 15.9.2012)





 Sonntag 16.9.2012: nachdem ich die 2. Grundierung geschliffen habe ....

 ....kann ich tatsächlich am selben Tag noch den Lack lackieren (2 Bilder ebenfalls vom 16.9.2012)





Die folgenden 4 Bilder sind auch vom 16.9.2012. Der Lack ist noch nicht geschliffen und poliert. Ich bin ganz zufrieden mit dem vorläufigem Ergebniss. Auch die Spaltmaße empfinde ich endlich als ganz gut gelungen. Stimmst du mir zu? (4 Bilder vom 16.9.2012):






Am folgenden Samstag (22.9.2012) schleife und poliere ich dann die Stellen.  (Die nächsten 4 Bilder)




 

  Ich entdecke noch einen kleinen Haar-Riss im GFK auf der Innenseite der Tür, den ich auffräse und etwas verstärkt laminiere. (2 Bilder vom 22.9.2012)





Sonntag Morgen (23.9.2012) messe ich draussen 6,9 Grad Celsius um 8:35 Uhr. Ich bin sehr froh, dass ich die Lackierarbeiten am Wochenende zuvor schon machen konnte, als es noch so bullig warm war. Die Menge der Staubeinschlüsse während der Trocknung ist dann natürlich geringer


Der Lacknebel, der sich trotz Abklebens seinen Weg auf Stellen gesucht hat, die er nicht erreichen sollte, lässt sich gut wegpolieren. (Bild ebenfalls vom 23.9.2012)
Samstag 29.9.2012, 2 Bilder: Ich verbaue nun einen neuen Hifi-Verstärker. Von den 3 anderen funktionierte dann doch keiner mehr vernünftig  (ich berichtete ja im Juni 2012 darüber)




Nebenbei kümmere ich mich weiter um die Stelle auf der Türinnenseite.

Gedankenspiel: Auch wenn die Form der Scheinwerfer ganz schön ist: Mit den Jahren sind sie mir zu klein und zu knubbelig. Ausserdem passen die schön gewölbten Streuscheiben eigentlich auch gar nicht zu den von mir damals eingesetzten H4-Reflektoren. Ich denke, dass vielleicht andere Scheinwerfer mit größerem Durchmesser und mit (nach hinten "auslaufend") längerem Gehäuse nicht schlecht aussehen würden


30.9.2012: Ich sollte mir was anderes einfallen lassen. Erinnert Ihr Euch? Ich hatte den Kühler für die Reparatur zum Kühlerbauer gegeben. Leider hat es nicht lange gehalten.


Die Kühlerreparatur im Fachbetrieb (ich berichtete in den Blogs: Februar 2011 und Dezember 2011) hat nicht lange gehalten. (Daher wohl dauernd der Hinweis, dass die Reparatur ohne Garantie sei).
Wenn der Kühler Betriebstemperatur erreicht, und sich Druck im System aufbaut, dampft er immernoch oft, irgendwo aus der oberen linken Ecke raus. Für einen Ford von 1932, bei dem aber ein Chevrolet-Motor eingebaut ist, kann man nicht mal eben einen passenden neuen Wasserkühler (der am besten noch über einen eingebauten Ölkühler mit passenden Anschlüßen für das Chevy Automatik-Getriebe verfügt) im Laden an der Ecke kaufen. Meiner wurde damals extra angefertigt und hat 998,- DM gekostet.

(Ungefähr 1,5 Jahre vergehen noch, bis ich aber genau DAS im www in USA finde und sogar aus Aluminium und noch formschöner als mein alter Kühler. Aber zu diesem Zeitpunkt ahne ich noch nichts davon, dass es sowas wirklich gibt.)