November 2012 - Dichtflächen der Abgas-Fächerkrümmer nach bearbeiten
Der Rechner auf dem ich diese Berichte schreibe, geht mir unvermittelt kaputt. Meine extern gesichterte Kopie dieses Berichts reicht nicht bis zum aktuellen Stand. Mir fehlt vorläufig die Lust, die Differenz noch mal neu zu schreiben. Es dauert Monate, bevor ich mit dem Bericht wieder weiter mache. Daher gibt erst am Ende dieses Monats wieder etwas Text. Aber Bilder (in diesem Fall sogar mit kurzen Erklärungen/Bildunterschriften) sollen ja sowieso mehr als 1000 Worte sagen können.
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| Endlich fertig mit dem Einfüllstutzen. Nur noch ein kleines Vorhängeschl0ß, dann kann der Rod auf die Straße. Ab jetzt ist es nun wirklich erstmals möglich, das Fahrzeug zügig zu betanken |
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| Wie gesagt: Den Schwimmer hätte ich doch nicht verändern sollen. Hauptsache ist aber, dass ICH weiß woran ich bin |
Nach der Demontage der Abgaskrümmer kann ich anhand der schwarzen Spuren die Undichtigkeiten auf dem silbernen Grund gut lokalisieren (Beide Bilder vom 10.11.2012):
Platzverhältnisse in der Garage, aber der Anhänger passt auch noch mit rein. (Beide Bilder vom 11.11.2012)
Ebenfalls 11.11.2012: Die Flansche habe ich wieder sauber. Die Kupferdichtungen, die ich damals aus einem Blech selber ausgeschnitten hatte, würde ich heute mit etwas dreidimensional ausgeformten Übergängen gestalten. Dafür wären aber jetzt die Auslässe zu groß ausgeschnitten
Den Auspuff überarbeite ich zuhause, wo ich meine Werkzeuge habe. Beide Bilder sind vom 13.11.2012)
Ebenfalls 13.11.2012: Auf die nicht dichtenden Stellen schweiße ich immer wieder etwas Material auf und schleife es immer wieder möglichst passend runter (6 Bilder)
Am nächsten Tag geht es weiter. Schweißen, schleifen, schweißen, schleifen usw. Mit dem größeren Stück einer (mir mal durchgebrochenen) Frontscheibe eines gechoppten 32er Coupes (das ich noch nicht weggeschmissen hatte) kontrolliere ich immer wieder wie "plan" die Anschlüße schon sind. (Bei einem gekauften Auspuff von der Stange muss man solch einen Aufwand nicht betreiben!) (6 Bilder vom 14.11.12)
Und schon wieder fast fertig (2 Bilder vom 15.11.12)
Am 18.11.12 montiere ich die Abgasanlage wieder und kontrolliere nebenbei auch gleich noch, ob mein neuer toller Tankeinfüllstutzen noch da ist (Nicht das ich mir das Ergebnis ausversehen nur erträumt habe, und ihn nun noch mal machen muß)
😅 (6 Bilder)
Danach komme ich erstmal nicht mit dem Rod weiter. Um den 20.11.12 herum bin ich ca eine Woche krank. Ausserdem habe ich für 17 Tage (10.11.12 - 27.11.12) mein Alltagsauto nicht fahrbereit, da mir statt der bestellten Ganzjahresreifen einfach kommentarlos Winterreifen geschickt wurden. Ich fahre zur Werkstatt, montiere die Räder vor der Tür mithilfe des Wagenhebers ab, und lasse sie zwar zunächst aufziehen und auswuchten, entschliesse mich aber nach ein paar Tagen doch, dass ich die nicht haben möchte, insbesondere weil mir die Reifenflanke zu klein ist. (Es sind 2 Größen eingetragen. Ich bestellte also die etwas breiteren, ohne die Höhe des Reifens nachzurechnen, da ich davon ausging, dass nur Reifen mit annähernd gleichem Abrollumfang eingetragen werden. Die 225/45-17 sind aber deutlich kleiner als die ebenfalls eingetragenen 215/55-17 (nämlich 34mm). Mir gefällt das nicht mit so kleinen Rädern.
Also bemängelte ich beim Versender, dass es Winterreifen sind, ich aber Ganzjahresreifen bestellt habe. Da die günstigen Ganzjahresreifen auch in der Größe 215/55-17 nicht lieferbar waren, bestellte ich dann eben die teuren in der Größe. Die falsch gelieferten Winterräder montierte ich zuhause ab, (mußte dafür extra noch bei einer alte Felge die Löcher umarbeiten, um den Subaru für die Zeit ohne Räder wieder in die Garage zu bekommen usw usw ... ) Alles lästige Dinge, die mich beim Vorankommen mit dem Rod zusätzlich aufhalten.
12. und 13. November 2012: Ich wasche die falsch gelieferten Reifen vom Subaru, bevor ich sie zurückschicke. Und mit Frischhaltefolie verpackt und den Original-Aufklebern versehen, die ich vor der Montage vorsichtig abgezogen hatte, und zwischendurch in die Subaru-Mappe geklebt hatte, sehen sie aus, als seien sie nie montiert gewesen (2 Bilder)
