August 2011 - Karosserie schleifen, Motor weiter zusammenbauen
Anfang August habe ich wieder etwas Urlaub (den man immer schon im Januar des betreffenden Jahres zu beantragen hat). Meine geplante Tour mit dem Rod kann ich mir ja abschminken. Ich nutze die Tage, und fahre täglich zur Halle um mit den Maßnahmen am Rod weiterzukommen. Für ein paar Urlaubstage fahre allerdings trotzdem nach Süddeutschland. Dort habe ich zwar nicht so das Gefühl, jede freie Minute was für den Rod machen zu müssen. Aber da mich das Thema weiter beschäftigt, nutze ich dort die Zeit und schreibe, im Moment mit ein paar Monaten im Rückstand, an diesem Bericht weiter.
So bequem kam ich noch nie an den Fahrzeugboden der Karosserie. Auf der Hebebühne, ohne Rahmen und Achsen: (2 Bilder vom 22. 08. 2011)
Die neue Spritzwand. Andree hat zum Ausschneiden dafür ein wunderbares Werkzeug, was ich benutzen darf |
Die Karosserie ist vorbereitet zum grundieren: (2 Bilder)
Nachdem Andree die Dichtigkeit der Ventile mit Druckluft getestet hatte, schleife ich zuhause die Ventilsitze meiner Köpfe doch noch mal nach |
27. 8. 2011: Endlich kann ich den Motor weiter zusammenbauen (6 Bilder)
Ich beginne mit der Herstellung der Krümmerblenden - erstmal aus Pappe. Auf dem zweiten Bild sieht man wie glatt und glänzend mir die Oberfläche der Abgaskrümmer gelungen ist (wo ich solange dran rum geschliffen habe). Leider wird es nicht lange so bleiben (mehr in einem späteren Blog)
(2 Bilder vom 31. 8. 2011)
(2 Bilder vom 31. 8. 2011)
Die Ansaugbrücke habe ich immer noch nicht fertig. Das Bild ist vom 31. 8. 2011 |
Aber immerhin ist der sogenannte Sandwichadapter (Distanzstück zwischen Motor und Ölfilter mit Anschlüßen für Zusatzölkühler) nun einbaufertig (Nicht selber hergestellt, nur ein bischen poliert) |
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