Freitag, 30. September 2011

September 2011 - Motoreinbau


  September 2011 - Motoreinbau 




 


Es geht auf den Herbst zu, und die meisten Treffen sind vorbei. Ich habe das Gefühl, dass in diesem Jahr das Wetter an den Wochenenden oft so unbeständig war, dass ich zu einigen Veranstaltungen vielleicht sowieso nicht gefahren wäre. Ich frage mich aber langsam, ob das rumbasteln seit über einem Jahr gerechtfertigt ist. Ich habe noch nicht ausgerechnet wieviel Geld ich inzwischen ausgegeben habe. In dieser Zeit versuchen zu wollen, Rücklagen zu bilden, wäre absurd. Im Gegenteil: Zum Glück hatte ich vorher genug Ersparnisse. Ich vermute inzwischen, dass ich mich für das ganze Geld die nächsten Jahre mit einem Taxi überall hin chauffieren lassen hätte können (zum einkaufen, ins Diner usw) Und die gewonnene Zeit könnte ich für andere, sauberere Projekte nutzen.

Aber man hat ja irgendwie "Benzin im Blut". Zumindest die Leute, die bis jetzt so viel Interesse hatten, diesen Bericht bis hierher zu lesen, werden das wohl selber auch alle kennen. Und jetzt lasse ich für September 2011 einfach nur die Bilder (mit ihren Bildunterschriften) sprechen.


3. 9. 2011 - Es ist Samstag, und ich bin unterwegs zur Halle. Wenn es der Natur und den Tieren egal wäre, könnte von mir aus das Wetter das ganze Jahr durch so sein

Prima: Die neuen Motorhalter und der Schwingungsdämpfer sind frisch lackiert

Die Spritzwand nimmt weiter Form an

Der Motor (hier vorerst noch mit der ALTEN Ölwanne und dem ALTEN Steuergehäusedeckel) kann nun auch bald lackiert werden (2 Bilder)
 



Brücke weiter schleifen - Stand vom 4. 9. 2011

 

Einer der beiden neuen Ventildeckel aus Aluminium

Das ist nichts geworden. (Es sollte ein Spritzschutz für innen werden)

schleifen schleifen schleifen .. - Ich schleife mir einen Wolf und befürchte inzwischen, dass ich mit zu feiner Körnung angefangen habe:
(3 Bilder vom 6. 9. 2011)




Mein neuer Spritzschutz ist schon wieder nicht so gelungen, wie ich wollte, aber mit dieser Ausführung will ich es trotzdem probieren.
 (4 Bilder vom 7. 9. 2011)








Bringt das stundenlange schleifen etwas? Wozu der Aufwand? Man macht sich so seine Gedanken ... (3 Bilder vom 7. 9. 2011) Aber so eine (von vornherein) polierte Brücke habe ich im www nicht gefunden. Und Teile-Bestellungen in USA habe ich 2011 (wegen mangelnder Fremdsprachenkenntnis) ausgeschlossen. (Aber 2 Jahre später wurde es mir zum Glück möglich, da sich einige Lieferanten auf solche Kunden einstellten. Es war mein großes Glück wegen ganz bestimmter benötigter Motorteile. Mehr dazu in einem späteren Blog, wenn es soweit ist)




10.9.2011: Lackierter Motor mit alten Deckeln. Wenn ich jetzt die Brücke montieren könnte, würde die Gefahr von möglichen Verunreinigungen im Motor weiter abnehmen.

Ebenfalls 10. 9. 2011: Die Spritzwand hat immer noch nicht die gewünschte endgültige Form

 Es gibt trotz stundenlangen schleifens noch viele Vertiefungen. Ich gehe nun doch dazu über wieder gröberes Schleifpapier zu verwenden: (4 Bilder vom 12. 9. 2012)
 






Das werden die Abgaskrümmerblenden. Eine Blechbiegevorrichtung habe ich nicht. Improvisieren mit "einfachen" Werkzeugen ist für Hot Rodder schliesslich Tradtion (Ebenfalls 12. 9. 2011)
 








17. 9. 2011: Ich muss die beiden (hier nur eins im Bild) erst wieder vor Ort anpassen, um einzuschätzen ob sie wirklich passen. (Passten übrigens noch nicht)
Motor wird weiter komplettiert. Irgendwie scheint die neue Ölwanne aus Aluminium einen zu engen Radius vorne zu haben, sodass ich sie nur schwer über den neuen Alu-Steuergehäusedeckel bekomme. Ich hoffe, dass die später trotzdem dicht ist. Erst viel später merke ich, dass ich eine zu dicke Dichtung verwendet habe. (3 Bilder)





17. 9. 2011: Der Motor ist zurück im Auto .... "passt wie mein Mann seiner" scherzt Andree.

20.9.2011: Die Blenden habe ich immer noch nicht ganz fertig

 Die Ansaugbrücke 2 Bilder: (Stand ebenfalls 20. 9. 2011)




Bild vom 28.09. 2011 - Sie wird endlich besser



Langsam kommt der Glanz (3 Bilder vom 29. 9. 2011)








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